Wer wir sind
Wir wollen wir der Historie gedenken, gesellschaftspolitische und psychologische Aspekte der Gegenwart thematisieren (z.B. die Frage, was dem wieder erstarkten Antisemitismus und Neofaschismus entgegengesetzt werden kann und wie Gefühlserbschaften/transgenerationelle Traumata in uns weiterwirken können), dies in musikalisch-künstlerischer Weise ausdrücken und mit Jugendlichen arbeiten (Zukunft!).
Unsere Projekten und Aktivitäten
Der Verein zur Förderung der Erinnerungskultur e.V. bewahrt die Erinnerung an NS-Opfer und fördert Frieden und Völkerverständigung. Das tun wir durch: Gedenkveranstaltungen wie „Lago Maggiore 1943 – 2023“, deutsch-italienische Schüleraustauschprojekte mit Workshops und Seminaren, musikalisch-künstlerische Begleitung, Dokumentarfilme und die Zusammenarbeit mit Jugendlichen und Fachleuten.
- Gedenkveranstaltung „Lago Maggiore 1943 – 2023“ im Oktober 2023
- Deutsch-italienisches Schüleraustauschprojekt „Tikun Olam“ 2025
- Workshops und Seminare zu Erinnerungskultur und Antisemitismus
- Musikalisch-künstlerische Begleitung der Projekte
- Zusammenarbeit mit Jugendlichen und Experten aus Psychologie, Musik und Geschichte
Unsere Wirkung
Dank unserer Arbeit fördern wir Erinnerungskultur und Versöhnung durch künstlerische Projekte mit Jugendlichen. So haben wir zum Beispiel erreicht, dass:
- Die Freundschaft zwischen Maite Billerbeck und Rossana Ottolenghi als Symbol für Versöhnung entstand.
- Das Gedenkprojekt „Lago Maggiore 1943 – 2023“ erfolgreich durchgeführt wurde.
- Dr. Felix Klein die Schirmherrschaft für das Austauschprojekt 2025 übernahm.
Wie wir helfen
Der Verein zur Förderung der Erinnerungskultur e.V. organisiert Gedenkveranstaltungen wie „Lago Maggiore 1943 – 2023“ und plant den deutsch-italienischen Schüleraustausch „Tikun Olam“ mit Workshops und Musik. So verbindet er Geschichte mit künstlerischem Ausdruck und fördert Versöhnung zwischen Täter- und Opfernachfahren. Jugendliche erleben Geschichte lebendig und werden zu engagierten Friedensstiftern.
Warum
- Antisemitismus Jugendliche erleben zunehmenden Antisemitismus und Neofaschismus in ihrer Lebenswelt.
- Traumata Transgenerationelle Traumata belasten Jugendliche emotional und sozial.
- Erinnerungskultur Jugendliche und Öffentlichkeit vergessen die Opfer des Holocaust zunehmend.
